Handauflegen:
Die Hände werden an den Stellen aufgelegt, die von Krankheit betroffen sind. In der Regel ist es ein direktes Auflegen der Hände auf den bekleideten Körper. Die Hände können aber auch im Abstand gehalten werden. Die Wirkung ist unmittelbar zu spüren als Wärmeempfinden, aber auch als Kälte, als Kribbeln, als in die Entspannung führender Impuls, als ein Empfinden von tiefem Frieden.
In-die-Augen-Schauen:
Der Augenkontakt wird über einen längeren Zeitraum unausgesetzt gehalten. Möglich ist eine Dauer von einer halben Stunde bis zu zwei Stunden. In dieser Zeit geschieht: Stille. Kommunikation findet ausschließlich nonverbal statt. Ich-Du-Grenzen zerfließen, Dualität löst sich auf. In dem Raum, der sich öffnet, kann die Essenz dessen, was wir sind, erfahren werden.