Sie sind in guten Händen

Möge die göttliche heilende Kraft durch uns fließen, uns reinigen, stärken und heilen. Uns erfüllen mit Liebe, heilender Wärme und Licht. Uns schützen und führen auf unserem Weg. Wir danken dafür, dass dies geschieht. Amen.

In diesem Heilungsgebet nach Anne Höfler sind alle Grundsätze, nach denen ich die Hände auflege, genannt. 
Ich verstehe mich als ein Kanal für die heilende göttliche Kraft, die immer vorhanden ist. 
Mit dieser Kraft, die ein Gnadengeschenk ist, sollen Schmerzen gelindert und Krankheiten geheilt werden. 
Es ist ein in Resonanz-Kommen mit der göttlichen Wahrheit, der Liebe, des Lichts. Heilung geschieht ausschließlich im und durch den Patienten, dem ich die Hände auflege. Insofern ist das Handauflegen ein Impulsgeben, das die Möglichkeit gibt, zu erkennen, dass die göttliche Wirklichkeit und damit auch die des Menschen Heil-Sein bedeutet. In jedem Augenblick unseres Lebens sind wir eins mit der göttlichen Wirklichkeit, der Liebe, dem Licht. Tatsächlich gibt es nur das Eine, das im Handauflegen erfahrbar wird. 
"Sich öffnen - Geschehen lassen - Danken":  Das ist die Haltung, die den Raum öffnet, der zum Heil-Sein führt. 
Die stärkste Kraft ist für mich in diesem Prozess die Liebe. Die heilende göttliche Kraft ist für mich die Liebe, die Bereitschaft, Liebe anzunehmen und zu erkennen, dass ein jeder Mensch in dieser Liebe geborgen ist und nicht aus ihr herausfallen kann. Liebe bedeutet die unbedingte Urkraft, die immer ins Hier und Jetzt führt, die einzige Kraft, in der alles   jenseits aller dualistischen Anschauungen miteinander verbunden ist. 

„Heilt die Kranken (…), und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.“ (Lukas, 10,9) Diese Worte sind Auftrag und Ziel des Handauflegens im Namen Jesu. Diese Aufgabe betrachte ich als eine Gnade, der ich mich mit Freude widme. 



An dieser Stelle ein wichtiger rechtlicher Hinweis: 

Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker. Ich stelle keine Diagnosen und gebe kein Versprechen auf Heilung oder Linderung der Symptomatik. Die Notwendigkeit der Behandlung schwer kranker Menschen durch die Schulmedizin wird von mir in keiner Weise infrage gestellt.